Ängste überwinden

Hier zunächst der „Notfallkoffer“ für Angstzustände und Paniksituationen zur Selbsthilfe

Behandlungsansätze:

Die Basis für eine erfolgreiche Behandlung ist die Herstellung von einer
vertrauensvollen therapeutischen Beziehung und dem Erlernen einer
besseren Körperwahrnehmung. Die bewusste Körperwahrnehmung bildet die Grundlage dafür, dass das Gefühl der Angst uns nicht überwältigt und unverarbeitete Erfahrungen
tatsächlich integriert werden können.

Kernthemen in der Therapie:

  • Fördern von Selbstvertrauen und Urvertrauen
  • Stabilisierung
  • Verarbeitung von Erlebnissen und (frühkindlichen)Traumata
  • Bindung – Wie habe ich Beziehungen erfahren und gelernt?
  • Umgang mit Verlust und Trennung
  • Psychohygiene: Gedanken wahrnehmen und negative Gedankenketten unterbrechen
  • Entlassen von Spannungen/ blockierten Energien aus dem Körpergedächtnis:
    Der Angst liegen unverarbeitete angstauslösende Situationen zugrunde, die noch im Unterbewusstsein und im Körpergedächtnis gespeichert sind. Es braucht eine bewusste Begegnung mit den Körperempfindungen, die der Angst zugrunde liegen. Das kann z.b. durch bewusstes Fühlen der Enge in der Brust , sowie dem Aufspüren von negativ behafteten Glaubensmustern geschehen. Hier findet oftmals die vegetative Entladung statt: das heißt verfestigte Muskeln lockern sich, es kann vorübergehend zu Schwitzen, Zittern, Kribbeln und anderen unangenehmen Körperreaktionen kommen. Das Körpersystem reorganisiert sich. Nach der sogenannten vegetativen Entladung werden neue Kräfte freigesetzt. Dies geschieht alles im einem geschütztem Raum, in liebevoller Begleitung und mit Rücksicht auf die eigenen Grenzen.Dies kann bereits in der ersten Therapiestunde, nach einigen Therapiestunden oder erst nach längerem Vorlauf geschehen.

Einzelsitzungen
Preise
zurück