Eine recht kurze und reduzierte Atmung fördert unruhigen und schlechten Schlaf. Diese Form der Atmung kann auch als unbewusste Schutzhaltung gesehen werden, die dazu dient unsere innewohnenden Gefühle nicht wirklich spüren zu müssen. Nachts aber, wird das Unbewusste aktiv, dann drängen im Tagesbewusstsein unterdrückte Gefühle und Impulse an die Oberfläche und erscheinen dann groß und manchmal gar (über)mächtig. Ein weiterer recht häufiger Grund für Schlafprobleme, ist die fehlende Zeit während des Tages für Entspannung. So trifft die Seele die Entscheidung, nachts nun endlich Zeit für sich Selbst zu haben, und „in Ruhe“ über alles nachdenken zu können.